Nachrichten zum Thema Aktuelles

13.09.2020 in Aktuelles

Rückkehr der Jusos im Landkreis Sigmaringen

 

Nach fast zehn Jahren Pause gibt es auch bei uns wieder ganz offiziell einen eigenen Juso-Kreisverband. Erdal Senel als neuen Kreisvorsitzenden ist das gelungen, was vielen nicht möglich schien: den Juso im Landkreis wieder eine politische Heimat zu geben. Erfreulich ist, dass die Jusos aus unterschiedlichen Ecken des Landkreises kommen und langfristig an den Kreis gebunden sind. Das sind gute Voraussetzungen, dass die Jusos als Kreisverband weiter wachsen können, um im politischen Leben hoffentlich eine starke Position einzunehmen. Die Pfullendorfer Sozialdemokraten drücken dafür die Daumen und sichern ihre Unterstützung zu. Unser Foto zeigt v.l.n.r. Valentin Bese (Öffentlichkeitsarbeit), Robin Mesarosch (stellv. Kreisvorsitzender), Jan-Kevin Hierlinger (Finanzen) sowie Erdal Senel (Kreisvorsitzender) und Lara Herter (stellv. Landesvorsitzende).

 

11.09.2020 in Aktuelles

Weiter keine Stammtische mit Jürgen Witt

 


Angesichts der derzeitigen Corona-Situation wird SPD-Stadtrat Jürgen Witt bis auf weiteres  seine Bürgertreffen unter dem Namen „Stammtisch mit Jürgen“ ausfallen lassen. Jürgen Witt hat dennoch weiterhin ein offenes Ohr für Anregungen, Wünsche, Sorgen und Nöte der Pfullendorfer Bürger. Erreichbar ist SPD-Stadtrat Jürgen Witt unter der SPD-Bürgertelefonnummer 0171-4091673.

 

05.08.2020 in Aktuelles

Jürgen Witt neuer DGB-Kreisvorsitzender

 

Jürgen Witt, unser Stadtrat und stellvertretender Vorsitzender des Ortsvereins Pfullendorf, ist zum neuen DGB-Kreisvorsitzenden gewählt worden. Wir wünschen ihm für diese neue und verantwortungsvolle Aufgabe alles Gute.

 

08.05.2020 in Aktuelles

Alles Gute zum Geburtstag

 

Der SPD-Ortsverein Pfullendorf gratuliert Stadtrat Jürgen Witt zum 65. Geburtstag.

 

05.05.2020 in Aktuelles

Unsoziale Kindergartengebühren

 

Wenig Fingerspitzengefühl beweist die Pfullendorfer Stadtverwaltung mit ihrem Vorschlag an den Stadtrat, die Kindergartengebühren um stolze 18 Prozent (!) zu erhöhen. Gerade in Corona-Zeiten, wo viele Eltern mit 60% ihres Gehalts auskommen müssen, sollte die Stadt auf eine derart hohe Anpassung der Gebühren verzichten. Der städtische Gebührenplan muss für die Betroffenen wie blanker Hohn klingen. Die Stadtverwaltung agiert als hartnäckiger Verwalter solider kommunaler Finanzen. Kinder scheinen ihr egal zu sein. Man gibt ja schließlich schon genug. Hat man etwa nicht einen schönen neuen Kindergarten gebaut? Oder zahlt man nicht etwa Baukindergeld? Die Stadt scheint vergessen zu haben, dass sie soziale Pflichten hat, vor allem gegenüber ihrer Zukunft, sprich den Kindern. Eigentlich müsste den Kommunen die Zukunft so viel wert sein, dass Kindergartenplätze kostenlos sind. Diese SPD-Forderung ist momentan leider parlamentarisch nicht umsetzbar. Ein Indiz, dass das soziale Wohl der Bürger nicht gerade oberste Priorität hat. Will die Stadt nicht ihre Glaubwürdigkeit verlieren, dann muss sie auf die geplante Erhöhung in dieser Größenordnung verzichten. Und jeder Gemeinderat darf sich aufgefordert fühlen, sein Abstimmungsverhalten zu überdenken.  Ein Verzicht auf die Gebührenerhöhung muss umsetzbar sein.

Hans Halder
Vorsitzender SPD-OV Pfullendorf

Jürgen Witt
SPD-Stadtrat

Andreas Steffan
Schriftführer SPD-OV Pfullendorf